Baunscheidtieren

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Was ist Baunscheidtieren?

Das Baunscheidtieren ist eine Reiztherapie, bei der man sich das Prinzip der Reflexzonen zu Nutze macht: Verschiedene Hautbereiche, sogenannte Head-Zonen, sind über Nervenbahnen mit bestimmten inneren Organen verbunden. Aufgrund dieser Nervenverbindungen können Störungen eines inneren Organs reflexartig Schmerzen oder Veränderungen (Überempfindlichkeit, Eindellungen, Quellungen) in dem zugehörigen Hautareal und dem darunter liegenden Bindegewebe auslösen. Diese Verbindung nutzt man bei den Reiz- oder Reflextherapien in umgekehrter Richtung: Übt man einen Reiz auf ein bestimmtes Hautgebiet aus, so beeinflusst man auf diese Weise auch das mit diesem Hautbereich verbundene erkrankte Organ.

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Wie läuft Baunscheidtieren ab?

Die Hautoberfläche wird mit dem sogenannten Lebenswecker, einer Art Stempel mit Nadeln, geritzt (gestichelt). Danach wird diese Hautpartie mit einem speziellen, reizenden Öl eingerieben. Es entstehen leichte Ausschläge, die nach ein paar Tagen wieder verschwinden.

Baunscheidtieren

Was bringt mir Baunscheidtieren?

Durch eine Reiztherapie auf der Haut wird die Entgiftung des Gelenkes oder dessen Hautareal angeregt. So werden die entzündungsauslösenden Schlackenstoffe abgebaut.

Beim Baunscheidtieren wird durch die Reizung der Haut sowohl die lokale Durchblutung angeregt als auch die Durchblutung der inneren Organe, die mit den behandelten Hautsegmenten reflektorisch verbunden sind. Dadurch können Schmerzen gelindert,die inneren Organe gestärkt werden und aus humoralischer Sicht die vier Säfte ausgeglichen werden.

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Wann wird  Baunscheidtieren angewendet?

  • Rheuma
  • Gicht
  • Chronische Entzündungen in Gelenken
  • Chronische Schmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
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