Meditation

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Was ist Meditation?

Medizin ist um den Körper zu heilen, Meditation heilt den Geist. Wenn der Geist geheilt ist wird der Körper davon massiv profitieren.

Im Westen verstehen wir unter Meditation einen Akt oder “Tun” um ruhig und still zu werden. Jemand der sehr oft meditiert wird dann mal erleuchtet werden.

Doch etwas sollte erwähnt werden. Früher vor vielen 100 Jahren war die Welt eine ganz andere. Die Sinnesreize denen wir damals in 6 Wochen ausgesetzt waren strömen heute innerhalb eines einzigen Tages auf uns ein. Und nicht nur das. Die Reize sind auf allen Ebenen Quantitativ und Qualitativ um ein weites intensiver als vor 600 Jahren. Was ein Mensch früher in 30 Jahren lernen konnte, muss er heute in 3 Monaten beherrschen, pausenlos. Für uns Menschen von Heute bedeutet das eine nie dagewesene Herausforderung. Entweder wird der moderne Mensch völlig neurotisch oder er wird sich allein durch diesen Druck verwandeln. Alles hängt davon ab wie jeder einzelne sich darauf einstellt. Eins ist sicher: Das Rad lässt sich nicht zurückdrehen.

Meditation ist von einer solchen Dringlichkeit, dass es beinahe eine Frage von Leben und Tod ist.

Früher floss das Leben so ruhig und langsam dahin das niemand meditieren musste. Das Leben selbst war meditativ, weil sich Veränderungen sehr langsam vollzogen. Heutzutage verändert sich alles mit einer derartigen Geschwindigkeit, das selbst die intelligentesten Menschen ausser Stande sind Schritt zu halten. Der Druck ist enorm – fünfzigmal grösser. Wie kann man sich unter diesem Druck entspannen. Du musst dir bewusst meditative Momente schaffen. Wer nicht wenigstens 30 Minuten Täglich meditiert handelt grobfahrlässig und zieht sich eigenmächtig eine Neurose zu.

30 Minuten täglich sollte der Mensch der Welt den Rücken kehren. Er sollte allein sein und sich in sein Innerstes vertiefen. 30 Minuten lang sollte sein Bewusstsein ohne Inhalt sein, keine Erinnerung, keine Vorstellung, keine Gedanken. Das wird ihn verjüngen, wird ihn erquicken und erfrischen. Er wird jünger und vitaler in diese Welt zurückkehren- lernfähiger, staunender, wacher, feiner und mit grösserer Ehrfurcht im Herzen.

Erholung

Wie läuft eine Meditation ab?

Da Meditation unserem Urzustand entspricht kann man jederzeit meditativ sein. Für die meisten Menschen lohnt es sich jedoch sie als tägliches Ritual einzubauen. Morgens direkt vor dem Start in den Tag oder abends vor dem schlafengehen sind bewährte Zeitfenster um meditativ zu werden. In der mediquant suchen wir zusammen die besten Voraussetzungen, welche sie von fast ganz alleine meditativ stimmen. Wir instruieren sie in ihr eigenes Meditationsritual und weisen sie auf eventuelle Hindernisse hin.

Meditation

Was bringt mir eine Meditation?

Meditation bring ihnen ihr Leben zurück. Ein Leben ohne Meditation ist stressig, laut, geplagt, ernst oder albern, bewegt, hastig, gejagt und stets voller kreisender Gedanken. Aber nie von tiefe, stille, und Liebe erfüllt. Doch genau diese Eigenschaften sind es welche dem Leben in jedem Augenblick die Würze verleihen und es für uns sättigen. Es ist nie das was sie tun erfüllend sondern immer der Seinszustand welcher sie erleben bei diesem tun. Wäre er meditativ würden wir automatisch weniger tun wollen. Weil er aber praktisch nie meditativ ist beschleicht uns stets ein Gefühl der inneren Unzufriedenheit und Unerfülltheit. Wir fühlen uns unwohl leer und dürsten fälschlicherweise nach mehr äusserem tun und haben. Eine Endlose Spirale von subtiler Frustration begleitet uns. Meditation ist der einzige Ausweg.

Erholung

Wann wird eine Meditation angewendet?

Die Natur jedes Menschen ist Meditation. Das Bewusstsein eines Kindes ist absolut meditativ. Nur ist sich dies das Kind nicht Bewusst. Somit müssen wir eher Fragen: Wann wollen sie sich ihrer Natur zuwenden und sie wieder vermehrt aufleben lassen.

Kommen sie auf uns zu wenn sie diese Zeilen neugierig gemacht haben.

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